Sozialplanung
In fast allen gesellschaftlichen Gruppen gibt es Hilfebedarf. Hier ist häufig die Öffentliche Hand gefragt, um Jugendliche, Familien, ältere Menschen etc. zu unterstützen, um ein Leben in Würde, weitgehender Selbstbestimmung und optimaler Lebensqualität zu ermöglichen. Dazu braucht es gezielte, systematische und praxisorientierte Handlungsleitlinien, die die vorhandenen Ressourcen möglichst effizient einsetzen.
Wir erstellen Gutachten in folgenden Bereichen:
# Pflegebedarfsermittlung nach Art. 69 Abs. 1 AGSG
# Seniorenpolitisches Gesamtkonzept nach Art. 69 Abs. 2 AGSG
# Konzept zur Teihabe von Menschen mit Behinderung
# Jugendhilfeplanung
Wir erstellen Gutachten in folgenden Bereichen:
# Pflegebedarfsermittlung nach Art. 69 Abs. 1 AGSG
# Seniorenpolitisches Gesamtkonzept nach Art. 69 Abs. 2 AGSG
# Konzept zur Teihabe von Menschen mit Behinderung
# Jugendhilfeplanung
Pflegebedarfsermittlung nach Art. 69 Abs. 1 AGSG
Die Landkreise und kreisfreien Städte in Bayern sind nach Art. 69 AGSG verpflichtet, "den für ihren Bereich erforderlichen längerfristigen Bedarf an Pflegeeinrichtungen" feststellen. Wir führen auf der Grundlage einer ausführlichen Bestandserhebung eine fundierte Bedarfsermittlung für die Bereiche ambulante und stationäre Pflege sowie Kurzzeit- und Tagespflege durch.
Wichtig: Wer den Bestand mit dem Bedarf gleichsetzt, macht aktuell einen u.U. großen Fehler, wenn aufgrund von fehlenden Pflegefachkräften z.B. geringere Kapazitäten vorhanden sind, der Bedarf aber viel höher ist. Dieser Fehler wird dann in die Zukunft fortgeschrieben, was eine permanente Fehlplanung bedeutet.
Seniorenpolitisches Gesamtkonzept nach Art. 69 Abs. 2 AGSG
Das Seniorenpolitische Gesamtkonzept hat zum Ziel, die Lebensbedingungen der älteren Menschen in den Landkreisen und kreisfreien Städten so zu gestalten, dass sie den Wünschen und Bedürfnissen der älteren Menschen entsprechen. Die vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales vorgegebenen Handlungsfelder werden dabei umfassend analysiert. Die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger (repräentative Befragung, Workshops) ist ebenso Teil des SPGK wie die Entwicklung von Maßnahmenempfehlungen in einer Arbeitsgruppe. Ergebnis sind praxisorientierte, vor Ort unmittelbar wirksame und nachhaltige Handlungsempfehlungen.
Schicken Sie bei Fragen gerne eine E-Mail an: eg@modus-bamberg.de